In der Natur des Menschen liegt es, Dinge zu sammeln, zu bewahren, zu erforschen
und zu zeigen. Zu Beginn der Neuzeit gab es Kuriositätenkabinette und Wunderkammern. Und in einer Wunderkammer, also einem Museum, könnte man doch anhand von Exponaten über die lange Historie dieses Industriestandortes am Urselbach berichten. Gedacht - Getan. 1999 begannen die Vorbereitungen zur Errichtung des Werksmuseums, die geplante Eröffnung in 2001 musste aufgrund der weltpolitischen Lage verschoben werden, 2002 wurde das Werksmuseum offiziell eröffnet. Motoren sind logischerweise der Schwerpunkt des Museums, trotzdem ist es kein Motorenmuseum im technischen Sinne, anhand der hier gefertigten Produkte wird über die wechselhafte Historie dieses Industriestandorts berichtet. Im Laufe der letzten 25 Jahre ist hier ein kleines aber feines Museum entstanden. Fast alle der hier gefertigten Produkte können hier im Günter-Kappler-Haus besichtigt werden.
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