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»2000 - heute
Rolls-Royce Deutschland
2000 | Rolls-Royce Deutschland ist eine hundertprozentige Tochter des globalen Unternehmens Rolls-Royce plc in London. Das 500. Rolls-Royce BR700 Triebwerk verlässt die Endmontage in Dahlewitz und Gulfstream liefert die 100. Gulfstream V mit deutschen BR710 Triebwerken aus. Mitarbeiter und Auszubildende am Standort Oberursel beginnen mit der Restaurierung der historischen BRAMO-Flugmotoren der FW 200 “Condor” für das Deutsche Technikmuseum Berlin. Das Flugzeug soll nach der Restaurierung dort ausgestellt werden. Das Rolls-Royce Turbomeca RTM322 Triebwerk wird für den NH90 Hubschrauber ausgewählt. Der deutsche Rolls-Royce Standort Oberursel wird die Endmontage und den Customer Support für die deutschen Kunden übernehmen.
| 2001 | Am Standort in Oberursel wird das 500ste T117 Triebwerk instand gesetzt.
| 2002 | Anlässlich des 110-jährigen Bestehens des Standorts Oberursel wird das Werksmuseum (Prof. Dr. Günter Kappler Haus) auf dem Werksgelände eingeweiht. Die Fertigung von weiteren Hochdruckverdichtertrommeln für verschiedene Rolls-Royce-Triebwerke wird nach Oberursel verlegt. In über 1000 Frässtunden wird eine BC104B BLISK (Bladed disk) gefertigt. Oberursel ist einziger Standort innerhalb des Rolls-Royce Konzerns mit derartiger Produktionskapazität.
| 2003 | Rolls-Royce Deutschland hat das 1000. Triebwerk der BR700 Baureihe an einen Kunden übergeben.
| 2004 | Die Triebwerke der BR700 Baureihe haben 1 Millionen Flugstunden mit über 450.000 Starts und Landungen absolviert. Die Produktion von Hochdruckverdichtern für das TP400-D6 Triebwerk des Militärtransporters Airbus A400M beginnt.
| 2005 | Die Produkt -und Produktions Verantwortung für das V2500 Triebwerk wird vom britischen Derby an Rolls-Royce Deutschland übergeben. Das V2500 Triebwerk ist an den Airbus-Modellen A319, A320 und A321 im Einsatz. Es entstehen über 200 neue Arbeitsplätze in Oberursel. 100-jähriges Bestehen der Deutsch-französischen Zusammenarbeit in der Europäischen Luftfahrt zwischen Snecma und Rolls-Royce Deutschland.
| 2006 | Entwicklungsbeginn für ein weiteres Triebwerk der BR700 Reihe, das BR725 Triebwerk. Auch das Herzstück dieses Triebwerks, der Hochdruckverdichter kommt aus Oberursel.
| 2007 | Betreuung der T56-A14 Antriebssysteme, im Einsatz in der P3C Orion Seeaufklärerflotte der deutschen Marine. Mit über 800.000 Maschinenstunden erfüllt das Werk Oberursel eine Rekordmarke.
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